Was Essen und Trinken sonst noch ist

Tendenz steigend, aber nicht dramatisch, Vignette BVE

Essen und Trinken wird zunehmend theoretisch aufgeladen, jedenfalls von den Konsumenten, die es sich leisten können. Das sind die mit dem größeren Geldbeutel, die auch in der Regel besser gebildet sind. Das kann man der zum fünften Mal veröffentlichen die Verbraucherstudie „Consumers‘ Choice“ entnehmen, welche die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) anläßlich der Anuga (05.-09.10.13 in Köln) veröffentlicht. Ziel der Studie ist es aufzuzeigen, wie Nachhaltigkeits- und Genußorientierung der Verbraucher sich entwickeln und wie Hersteller und Marken von diesem Trend profitieren können.

Der Anteil der an Nachhaltigkeit und Genuß orientierten ist in den letzten sechs Jahren um 18% gestiegen. Diese Verbraucher setzen hohe Ansprüche an Hersteller und Händler und an sich selbst. 52% geben an, beim Essen und Trinken sehr anspruchsvoll zu sein, bei den übrigen Haushalten sind es 30%.

Starke Marken, die in ihrem Marketing diese Tendenzen berücksichtigen, sehen die bewußteren Konsumenten als Zielgruppe, die neue Stammkäufer werden können. Die Herausforderung für die Hersteller liegt darin, ihren potentiellen Kunden glaubwürdig zu vermitteln, daß ihre Produkte den hohen Ansprüchen gerecht werden.
(Komplette Studie bitte beim BVE anfordern.)




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