iPhone nun auf mehreren Schienen

Vodafone kommt beim iPhone zum Zuge. Der weltgrößte Mobilfunkkonzern vereinbarte mit Apple eine Zusammenarbeit beim iPhone in insgesamt zehn Ländern. In einer knappen Erklärung des Mobilfunkunternehmens heißt es, im Laufe des Jahres werde das Gerät in Australien, Neuseeland, Südafrika, Indien, Ägypten, Griechenland, Tschechien, Italien, Portugal und der Türkei für Vodafone-Kunden verfügbar sein. Bisher waren die exklusiven Vertriebsrechte für T-Mobile, AT&T Wireless, France Telecom und O2 an eine Umsatzbeteiligung gekoppelt.
Der Erfolg des iPhone läßt BlackBerry-Hersteller RIM nicht kalt. Wie es heißt, will RIM im dritten Quartal ein Modell mit Touchscreen Bildschirm in USA und Europa auf den Markt bringen, berichtete das „Wall Street Journal“ in seiner Online-Ausgabe.
Das neue Modell „Thunder“ (Donner) soll in Europa exklusiv bei Vodafone zu haben sein, hieß es weiter. In den USA sei der zweitgrößte Mobilfunkanbieter Verizon Wireless - ein gemeinsames Unternehmen von Verizon und Vodafone - ausschließlicher Partner, BlackBerry ist bei Geschäftsleuten wegen nützlicher Applikationen erfolgreich, aber der berührungsempfindliche Bildschirm und der flotte Internetzugang des Apple-Produkts lassen RIM nicht mehr ganz so gut aussehen.




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