Koelnmesse in den Top Ten

2017 war für die Koelnmesse Spitze. Mit mehr als € 350 Mio. Umsatz übertrifft die Messegesellschaft das bisherige Rekordjahr 2015 um rund 10 % und liegt deutlich über den eigenen Erwartungen. Der Gewinn liegt bei mehr als € 20 Mio. Das Ergebnis ist in erster Linie dem erfolgreichen Kerngeschäft, der Durchführung von Veranstaltungen am Standort und Veranstaltungen in den wichtigen Auslandsmärkten zu danken. Im Vergleich zu den jeweiligen Vorveranstaltungen sind die Umsätze der Messen am Standort Köln 2017 im Durchschnitt um rund 13 % gewachsen. „Es war auch eine Bestleistung des Teams, allen Mitarbeitern gebührt der besondere Dank und Respekt der Geschäftsführung", so der Chef des Unternehmens, Gerald Böse - unser Foto.

Die Koelnmesse hat sich seit 2008 aus der Finanz- und Wirtschaftskrise heraus in den Top Ten des internationalen Messewesens etabliert. Sie ist durch nachhaltiges Wachstum geprägt und schreibt dauerhaft Gewinne.

Die langfristige Internationalisierungsstrategie mündete in 2017 in Messepremieren in den USA, Brasilien, Indien, Italien, China und Indonesien. China, Südostasien und Indien stehen schon seit einiger Zeit im Fokus. Nun wird das Engagement in Südamerika verstärkt, hier vor allem in Brasilien und Kolumbien.

2017 erhielt die Koelnmesse den Auftrag vom BMWi, Organisation und den Betrieb des Deutschen Pavillons auf der Weltausstellung von Oktober 2020 bis April 2021 in Dubai zu leisten.




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