Corona und was daraus wird

Jens Huwald, Foto: Agentur

Jens Huwald - Foto oben-, der neue Geschäftsführer und Gesllschafter bei Wilde & Partner PR (gemeinsam mit Thomas C. Wilde), macht sich der Branche ein wenig bekannt, indem er Stimmen aus der Agenturkundschaft zum Thema Corona präsentiert. 

Thomas Althoff von der Althoff Gruppe fordert „Entscheidungen mit Augenmaß und Zutrauen in die etablierte qualitative Hotellerie in Deutschland.“

Christoph Leinberger, Geschäftsführer des Hotels „Gut Ising“ im Chiemgau, plädiert für ein Umdenken der Politik, gastronomische Großveranstaltungen ließen sich nicht mit der Hotellerie gleichsetzen: „Dauerhafte Wiederholungen von Ischgl und Bierfesten mit unserer Hotellerie in Zusammenhang zu bringen, sind unzutreffend und gefährden nicht nur tausende Hotels in Deutschland und zigtausend Arbeitsplätze, sie sind auch schlichtweg falsch.“ Hier würden Äpfel mit Birnen verglichen.

„Hygiene-Standards sind in Deutschland per se schon im globalen Vergleich sehr hoch angesetzt“, so Sandro Bohrmann, COO der „Prinz von Hessen-Gruppe“. Ohne Probleme könnten diese wieder eröffnet werden, mit Abstand und zusätzlichem Hygieneschutz für Gäste und Mitarbeiter. Die Hotellerie in Deutschland ist ein Garant für Verlässlichkeit und die Branche sei gerne bereit, sich daran messen und auch überprüfen zu lassen. Eine Branche „zweiter Klasse“ sei man nicht und es gäbe keinen Grund, hier mit zweierlei Maß zu messen.




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