Untaugliche Maßnahmen?

In Bayern führen steigende Inzidenzen zu zunehmender Unruhe. Insbesondere Ministerpräsident Markus Söder kehrt zu Maßnahmen zurück, die schon in der Vergangenheit keine Wirkung zeigten, so die angekündigte Schließung von Schankwirtschaften, Clubs und Bars sowie des kompletten Gastgewerbes in sogenannten Hotspots. „Wenn die Inzidenz bei Kindern beispielsweise bei über 1.000 sei, warum sollte dann die Hotellerie und Gastronomie schließen?“, fragt die Präsidentin des bayerischen Landesverbands im Deutschen Hotel- und Gaststättenverband, Angela Inselkammer.

Wenn das kommt, erwartet sie ein "Bayerisches Sofortprogramm" in Form von Umsatzentschädigungen sowie sofortige Steuerstundungen für die von der unverschuldeten Schließung betroffenen Betriebe, um kurzfristig Liquidität zu erhalten.“




Kommentare

Kommentar hinzufügen

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.