Kameras helfen der Betriebswirtschaft
Wer ein Hotel braucht, möchte sich dort wohl und sicher fühlen. Um das letztere zu erreichen, setzt man inzwischen auf Videotechnik, mit der die öffentlich zugänglichen Bereiche, wie etwa Lobby, Lounge oder Korridore, überwacht werden, um unbefugten Zutritt zu verhindern. Auch Parkplätze und -häuser werden regelmäßig in das Sicherheitskonzept einbezogen, denn die Kundschaft schläft ruhiger, wenn sie ihr Fahrzeug auf einem videoüberwachten Parkdeck oder in einer so gesicherten Tiefgarage aufgehoben weiß. Darüber hinaus kann das Anbringen von Kameras im Außenbereich auch Vandalismusschäden vorbeugen, da sich potentielle Täter bereits durch das Vorhandensein einer Videoüberwachung abschrecken lassen.
Hotels gehen dazu über, Aufzeichnungen der Kameras auch zu weiteren Zwecken zu nutzen, z.B. zur Mitarbeiterschulung. Denn es ist ja nicht unwichtig, daß man freundlich und hilfsbereit agiert. Auch zur Optimierung von Betriebsprozessen kann die Überwachung neuralgischer Punkte beitragen. Bei größeren Hotelkomplexen mit Tagungs- und Konferenzräumen oder einem angeschlossenen Freizeitbereich mit Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten kann ein zusammenhängendes Videosystem die Zusammenarbeit und Koordination zwischen den einzelnen Gebieten erheblich verbessern. Neben einer zuverlässigen Funktionalität ist es wichtig, Kameras unauffällig anzubringen um das Ambiente nicht zu stören und das Gefühl ständiger Beobachtung zu vermeiden.
Für die Aufzeichnung der Bilder gibt es je nach Einsatzbereich und Größe der Hotelanlage unterschiedliche Recorder. Die inzwischen gebräuchlichen Geräte zeichnen sich durch hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit aus. Auch eine einfache und intuitive Bedienung überzeugt.
Auch finanziell macht sich eine Videoüberwachungsanlage bezahlt, wie z.B. David Hess, Präsident der Schecher-Unternehmensgruppe, sagt, die auch das Ramada Hollywood Beach Resort in Miami Beach betreibt: „Durch die Installation konnten wir unsere Versicherungsbeiträge erheblich senken, und auch die Zahl der Schadenersatzansprüche hat sich von circa 12 bis 15 pro Jahr auf ein bis zwei Fälle reduziert.“
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