Sozialkompetenz läßt sich erwerben

Wem eine Führungsrolle zugesprochen wird, der sollte neben Fachwissen auch Sozialkompetenz haben. Zeitgemäß führen heißt, für ein Wohlfühlklima sorgen, Feedback geben, Spannungen lösen, Karrieren fördern und „ansprechbar" sein, ein offenes Ohr haben und Verständnis mitbringen. Und was außerdem nicht fehlen darf: eine gute Prise Humor. Die sorgt nämlich laut einer Studie von den Mannheimer Psychologen Alexander Pundt und Felicia Herrmann für eine bessere Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeitern, vorausgesetzt der Humor ist „sozial, wohlwollend und positiv".

Um diesen Führungsstil nachhaltig anwenden zu können, bedarf es offensichtlich einer Unterstützung. In einem Bericht auf www.harvardbusinessmanager.de wird deutlich, daß es Führungskräften schwerfällt, von einer Anwesenheits- zu einer Ergebnisorientierung zu wechseln und die Kontrolle der Mitarbeiter einzuschränken. Außerdem sei mangelnde Zeit für Führungsaufgaben ein Hindernis bei der Einführung eines neuen Führungsstils, denn immer noch sei das Tagesgeschäft Hauptbestandteil der Pflichten einer Führungskraft.

Wie man alles unter einen Hut bekommt, kompetent ein Team leitet, Mitarbeiter begeistert, Projekte zum Erfolg führt und auch bei Personalangelegenheiten, die arbeitsrechtliches Basiswissen erfordern, professionell urteilt, wird in einem fünftägigen REFA-Intensivprogramm „Qualifizierung zur Führungskraft" vermittelt.

Bei Interesse:
http://www.refa.de/seminare/ausbildungen/qualifizierung-zur-fuehrungskra...




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