„fruit.caviar“

ist die neueste Kreation zur Veredlung von Speisen und Getränken. Allerdings ist die Herstellung der kleinen Perlen - sie sind so groß wie der Rogen beim Stör - aufwendig, zeit- und arbeitsintensiv und daher kostenträchtig. Und weil das fertige Produkt auch nur eine sehr begrenzte „Lebensdauer“ hat, haben sich Experten des Problems angenommen und haltbare Varianten geschaffen.
Protagonist ist Franz L. Lauter. Der Spitzenkoch im Münsterland und Patron des Gourmetrestaurants „Venus“ (16 Punkte vom Gault Millau) im Schloß Nordkirchen hat gemeinsam mit niederländischen Foodspezialisten ein Herstellungsverfahren entwickelt, das Fruchtkaviar kostengünstiger macht und einen Kilopreis von ca. E 29,00 ermöglicht. Bei 20°C ist eine Lagerung in ungeöffneter Verpackung bis zu sechs Monaten möglich.
„fruit.caviar“ by Franz L. Lauter entsteht aus natürlichen Früchten, Gemüsen und Kräutern. Angeboten werden zurzeit die Sorten Erdbeere, Orange und Waldfrucht. In etwa sechs Wochen werden auch Tomaten- und Minzkaviar erhältlich sein. Weitere Sorten wie Cranberry, Pfirsich und Artischocke folgen. Die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Fruchtkaviar reichen von der Verfeinerung von Salaten und Salsa-Kreationen über die Veredlung klassischer Saucen bis zu geschmacklicher wie optischer Aufwertung von Desserts. In einem Glas Sekt oder als Highlight eines Fancy Drinks – auch der Barkeeper ist angesprochen.
Bezugsquellen bei info@lauter-nordkirchen.de oder www.fruitcaviar.de.




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