Eine Software

für die Bewertung von Hotelimmobilien hat eine Tochter der Treugast, die Horeal, entwickelt. Anlaß hierfür ist die Prämisse, daß bei Hoteltransaktionen die Privathotellerie verstärkt in das Interesse von internationalen Investoren gerät. Bei einer durchschnittlichen Größe der privaten Hotels von 52 Zimmern und einem durchschnittlichen Wert von circa # 60 000 pro Zimmer ergibt sich ein mittelfristiges Transaktionsvolumen in Höhe von # 6 Mrd., berichtet Alexander C. Trobitz, Geschäftsführer und Mitgesellschafter der Hoeral, der davon ausgeht, daß in den nächsten fünf Jahren ca. 1 930 Hotelimmobilien auf den Markt drängen. Dieses Volumen verdeutlicht die notwendige strukturierte Vorgehensweise bei der Bewertung und dem Verkauf dieser Immobilien. Die Software basiert auf dem in der internationalen und gehobenen Privat- und Kettenhotellerie eingesetzten Tool „SoluMIS“. Sie reduziert u.a. den üblichen Zeitaufwand und die Beratungskosten fast um die Hälfte, sagt Trobitz. Erste Referenzen kann die Treugast-Tochter vorweisen.
Derweil berichtet Christie von einem flauen Markt für Hotelimmobilien und der Handelsimmoblienreport meint, daß sich im Herbst Verkaufwillige an das niedrige Preisniveau gewöhnt hätten, zu dem Umsätze möglich sind.




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