Verkaufsabsichten dementiert

Uwe Klaus, der Geschäftsführer der Octavian Holding in Deutschland, dementiert im Gespräch mit der Chefredaktion von NFh, Verkaufsabsichten für drei Hotels, die von Kempinski betrieben werden, nämlich das Bristol in Berlin, das Taschenbergpalais in Dresden und das Atlantic in Hamburg. Der online Dienst des Branchenmagazins Top Hotel berichtet darüber und bezieht sich dabei auf Veröffentlichungen im Focus und bei Bild. Auch, daß Finanznot der Octavian Ursache für die Verkaufsabsicht sein könnte, wird von Klaus zurück gewiesen. Das erste Mal war davon gerüchteweise auf der ITB die Rede.
Einer der Gesellschafter war Dieter Bock, der im Mai vergangenen Jahres überraschend während eines Aufenthalts im Atlantic Hotel Kempinski Hamburg starb. Über die Todesursache gab es nie eine offizielle Mitteilung. Die Medien kolportierten das, was ein Zimmermädchen geäußert haben soll, Bock sei beim Verzehr eines Steaks erstickt.




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