Fangfrisch auf den Tisch

Das sind die Kisten, in denen der Fisch transportiert wird.

„In spätestens 48 Stunden beim Kunden” lautet ein Versprechen, das in den FrischeParadiesen ein neues QSFP Siegel garantiert. Die Versalien stehen für “Qualité Supérieure Sélectionnée pour FrischeParadies”, frische, handverlesene Spitzenqualität im Seafoodbereich, welche innerhalb von 48 Stunden beim Gastro-Kunden eintrifft.
Diese kurze Zeitspanne wird durch die direkte Zusammenarbeit mit Fischern aus der Bretagne ermöglicht, die ausschließlich auf Tagesfang gehen. Nach Anlandung wird die selektierte Ware unverzüglich verarbeitet und sofort in eigens dafür entwickelte Spezialboxen verpackt.
Am nächsten Tag landet der fangfrische Fisch in Frankfurt/M. und wird von dort in alle FrischeParadies Niederlassungen im gesamten Bundesgebiet verschickt. Eine lückenlose Kühlkette garantiert, daß die frische Spitzenware auch als solche beim Gastronomen ankommt.
Je nach Saison werden Wolfsbarsch, Steinbutt, Seezunge, Seeteufel, Saint Pierre, Rouget Barbet oder Kaisergranat gefangen. Die frische Ware ist noch mit einer Schleimschicht umhüllt, und jeder Fisch ist mit einem Clip markiert. Auf dem Etikett der Box sind dann Name des Fangschiffes, Fangregion und Fangdatum abzulesen.
Ebenso hat die zum Oetker-Konzern gehörende Firma Fisch mit dem MSC-Öko-Label. Das steht für bestandserhaltende, umweltgerechte Fischerei und garantiert ebenfalls einen lückenlosen Herkunftsnachweis von der Theke bis zum Fischerboot. MCS ist das einzige international anerkannte Öko-Zertifizierungs- und Kennzeichnungs-Programm für Fischereien.
Ferner wird das Angebot an „Bio“ ständig ausgebaut. Alle FrischeParadiese sind mittlerweile „Bio-zertifiziert”. Derzeit im so qualifizierten Seafood-Angebot: Adlerfisch, Forelle, Dorade, Kabeljau, Wolfsbarsch, Lachs und Lachsforellenfilet.
FrischeParadies Niederlassungen gibt es bekanntlich in den Städten Berlin, Essen, Frankfurt/M., Hamburg, Hürth bei Köln, München und Stuttgart.
www.frischeparadies.de.

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