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Die Kooperation hat drei neue Mitglieder gewonnen. Es sind dies das Klövensteen in Schenefeld, das Nassau-Oranien in Hadamar und ab 2013 das Kulturhotel Fürst Pückler Park in Bad Muskau.
Ländliches Ambiente vor den Toren Hamburgs: Dafür steht das Ringhotel Klövensteen in Schenefeld. Denn bis zum Stadtzentrum der Hafenmetropole sind es von hier aus nur gute 30 Autominuten. Das Haus hat 58 Gästezimmer. Für private Feierlichkeiten und kleinere Tagungen gibt es Räumlichkeiten, auch ein Kochstudio für Kochkurse ist vorhanden. Inhaber Peter Gnewuch ist selbst leidenschaftlicher Koch und hat schon mehrere Kochbücher herausgebracht. Wer sich sportlich trainieren oder kosmetisch verwöhnen lassen möchte, dem stehen ein Trainer und eine Wellness-Expertin zur Verfügung. Für den kulinarischen Genuss sorgt das junge Team des Hauses in Peter’s Bistro.
Moderne hinter historischen Mauern: Das Ringhotel Nassau-Oranien in Hadamar verbirgt sich hinter zwei denkmalgeschützten Fachwerkhäusern aus dem Jahr 1690 – bis heute bedeutender Teil des historischen Stadtkerns. Generell ist die ehemalige Fürstenstadt im romantischen Elbbachtal für ihre vielfältige historische Architektur bekannt. Mittelpunkt bildet eines der größten und bedeutendsten Renaissanceschlösser Deutschlands. Zurückhaltender Landhausstil mit modernen Komponenten findet sich in den 60 Gästezimmern und Suiten des Vier-Sterne Hauses, das sich mit seinen Möglichkeiten auch ideal für geschäftliche Veranstaltungen und Incentives eignet. Verschiedene Anwendungen, darunter beispielsweise Aromatherapien oder Behandlungen nach alten asiatischen Traditionen, bietet das Spa Sensis – Zeit für die Sinne. Gehobene internationale und regionale Küche wird in den Restaurants Grand Mère und in der Gud Stubb zelebriert. Und wunderbar klingt ein ereignisreicher Tag an der Hotelbar Tiffany’s aus.
Direkt am Eingang zum Muskauer Park liegt das Ringhotel Kulturhotel Fürst Pückler Park. 2009 erbaut, spiegelt das Gebäude im Herzen der Stadt die historische Kulisse Bad Muskaus wider. Die Weitläufigkeit des Parks reflektieren 90 Gästezimmer mit großzügigem Schnitt und lichter, hellen Atmosphäre. Wunderbar ist die Sonnenterrasse mit zauberhaftem Blick in den Park und die Innenstadt, sagen Gäste, die es erleben durften. Ganz im Stile Pücklers geht es im Spa Machbuba zu – Verwöhnprogramm nach Lust und Laune. Namensgeberin dieser Oase ist die abessinische Sklavin Machbuba ("Die Goldene"), die Pückler von einer Orient-Reise mitbrachte. Inspiriert von ihrer Schönheit und ihrem morgenländischen Reiz wird eine ausgewogene Mischung aus klassischen Wellness- und Beautyanwendungen sowie ausgefallenen Behandlungsmethoden geboten. Für Tagungen und Feierlichkeiten stehen Räumlichkeiten bereit.
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