Geld für die SPD

Nach einem mageren Jahr 2015 konnte die SPD-Medienholding ddvg ihren Überschuß 2016 wieder kräftig erhöhen. Sie steigerte den Gewinn von € 1,9 Mill. in 2015 auf € 8,2 Mill. in ’16. Davon überweist die ddvg € 4 Mill. an die SPD.

Hauptgrund für den gesteigerten Überschuß ist dem Umstand geschuldet, daß die Beteiligungen ihre jeweiligen Umbauten abgeschlossen haben, Geld verdienen und ihre Anteilseigner auch wieder mit Ausschüttungen bedienen. Die ddvg hält z.B. an Madsack 23,1% der Anteil. Zudem ist die SPD-Medienholding mit 40% m Dresdner Druck- und Verlagshaus (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen) beteiligt, Minderheitsanteile hält sie es auch an der Neuen Westfälischen und dem Frankenpost Verlag.




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