Der europäische Hotelmarkt

zeigt im Februar ds. Js. folgende Kennzahlen. Die Kölner Hotellerie erzielt Zuwächse in allen Bereichen. Die Auslastung verbesserte sich auf 66,4 % (+1,3 %), die Durchschnittsrate erreicht # 103,05 (+16,8 %) und RevPar legen um 18,3 % auf # 68,42 zu. Neben Köln gibt es noch zwei Städte, in denen bei der Auslastung positive Vorzeichen aufleuchten. In Malmö/Lund in Schweden geht die Auslastung um 3 % nach oben auf 62,9 % und in Glasgow, Schottland, um 0,8 % auf 67,5 %. Die Durchschnittsrate verbessert haben Hoteliers noch in Genf (+9 % auf # 211,06) und Wien (+6,3 % auf # 105,05). In drei Städten sinkt die Auslastung um mehr als 20 %, das sind Prag (-33 % auf 35,6 %, Budapest (-28,9 % auf 35,1 %) und Lissabon (-21,4 % auf 41,5 %). Düsseldorf und Moskau melden die gravierendsten Verluste bei der Durchschnittsrate. Sie fiel um 26,3 % auf # 87,41, bzw. 25,8 % auf # 186,91. In sechs Städten fallen die RevPar weniger als 10 %: Berlin (-9,8 % auf # 51,13), Frankfurt/M. (-9,6 % auf # 75,37), Wien (-8,6 % auf # 49,54), München (-8,2 % auf # 56,74), Genf (-6,1 % auf # 120,43) und Hamburg (-2,4 % auf # 60,50). Das hat Smith Travel Research in der Drei- bis Fünf-Sterne-Hotellerie ermittelt.




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