Dorint hat in den ersten fünf Monaten

des laufenden Geschäftsjahres 10% des Umsatzes verloren, verglichen mit den ersten fünf Monaten 2008. Konsolidiert wurden €108,9 Mill. nach €121,3 Mill. Mit den Umsatzverlusten verliert das Unternehmen an Rentabilität. Um die Situation nicht bedrohlich werden zu lassen, sollen u.a. die Pachten reduziert werden. Aktuell finden Gespräche mit den Eigentümern der Hotelimmobilien in Amsterdam, Köln (InterConti) und Seefeld statt. Wie Elke Schade, die Geschäftsführerin der Neuen Dorint GmbH, auf der Jahrespressekonferenz auf Nachfrage von NFh erklärte, erhofft man sich Reduktion in einer Größenordnung von € 10 Mill. p.a. für 2009 und 2010. Mehr zum Geschäftsbericht in der print Version von Neue Fakten hotelintern (NFh) Nr. 08/09.




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