Steigenberger reagiert auf Hurghada

Tief bestürzt über Aussagen des Oberstaatsanwalts mit Namen Nabil Sadek zum Tod eines britischen Ehepaars im Steigenberger Hotel Aqua Magic im ägyptischen Badeort Hurghada zeigt sich Thomas Willms, CEO der Hotelgesellschaft.

Ohne sich mit der Aussage zu identifizieren, die beiden seien an einer Infektion mit Colibakterien umgekommen, sagt Willms, die Ergebnisse der Autopsy ständen in keinem Verhältnis zu den stringenten Qualitäts- und Sicherheitsstandards, wie sie in Steigenberger Hotels üblich sind (The findings of the autopsy published today do not match the stringent quality and safety standards that apply to all Steigenberger Hotels). „Wo immer Sie die Marke Steigenberger sehen, ist es unser Engagement kompromisslose Qualität und Sicherheit haben höchste Priorität, unabhängig von Eigentumsverhältnisse oder vertragliche Strukturen... .“

Willms weiter: „Wir werden die Situation vor Ort laufend analysieren und bei Bedarf werden zusätzliche Maßnahmen getroffen. Da wir den vollständigen Bericht des Staatsanwalts noch nicht gesehen haben und der Tatsache folgend, daß Kontrollen und Untersuchungen im Hotel Aqua Magic noch andauern, können wir nicht sicher sein, dass die Eheleute von Speisen infiziert wurden, die sie in der Anlage zu sich nahmen.“

Willms sagt, er werde den Fortgang der Arbeiten persönlich überwachen, das sei er den Familienmitgliedern (des verstorbenen Ehepaars) schuldig, die unvorstellbare Trauer leiden. „Das sind wir auch all unseren Gästen schuldig.“ Willms: alle Steigenberger Hotels haben sicher zu sein, das ist en Bereich, bei dem es keine Kompromisse gibt. Wir sind in intensiven Gesprächen mit unseren Partner vor Ort über die künftige Zusammenarbeit. Und abschließend: „ … and we urge definitely the absolute need of transparent results of all internal investigations.”

Hier geht es zur Vorberichterstattung.




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